Beate Schappach (Student)

Institut für Theaterwissenschaft

Universität Bern

Forschung und Projekte

Derzeitige Position(en)

Wissenschaftliche Assistentin am Institut für Theaterwissenschaft der Universität Bern

Aktuelle(s) Projekt(e)

Tagung "Dramaturgien. Texte - Spiele - Wirkungen", 22.-23.11.2012, Universität Bern

Tagungsband Käser, Rudolf / Schappach, Beate (Hg.): Krank geschrieben. Gesundheit und Krankheit im Diskursfeld von Literatur, Geschlecht und Medizin. Transcript Verlag Bielefeld 2012 (in Vorbereitung).

Frühere Position(en)

Seit 2004 Kuratorin beim Ausstellungsstellungsbüro Palma3 in Bern (www.palma3.ch)

Dramaturgin bei der freien Theatergruppe ProjektN in Zürich.

Veröffentlichungen

Monographien (und Dissertation)

Aids in Literatur, Theater und Film. Zur kulturellen Dramaturgie eines Störfalls. Chronos Verlag Zürich 2012.

Artikel

Schappach, Beate: Aids-Bilder – Zur Bedeutung des Kaposi Sarkoms im Aids-Diskurs. In: Stahnisch, Frank und Bauer, Heijko (Hg.): Bild und Gestalt. Wie formen Medienpraktiken das Wissen in Medizin und Humanwissenschaften? Hamburg 2007, S. 199–209.

Schappach, Beate: „Es war, als hätte das Virus mich geschwängert.“ Vertextungsformen in Aids-Autobiographien, In: Osten, Philipp (Hg.): Patientendokumente. Krankheit in Selbstzeugnissen (=Medizin, Gesellschaft und Geschichte – Beihefte MedGG-B), Band 35. Stuttgart 2010, S. 143-157.

Dr. Snaut. Der Wissenschaftler und sein Double. In: Osten, Philipp (Hg.): Mabuse + Co. Ein Kabinett kluger Köpfe. Frankfurt/Main 2005, S. 94–97.

Herausgeberschaften und Editionen

Kotte, Andreas / Gerber, Frank / Schappach, Beate (Hg.): Bühne & Büro. Sondierungen zum Schweizer Gegenwartstheater. Chronos Verlag Zürich 2012 (im Druck).

Schwab, Andreas / Schappach, Beate / Gogos, Manuel (Hg.): Die 68er. Kurzer Sommer – lange Wirkung. Schriften des Historischen Museums Frankfurt am Main, Bd. 27, Essen 2008.

Forschungsinteressen und Arbeitsgebiete

Interdiskurse von Literatur-Medizin-Gender