"Der Verlag Neue Kritik existiert seit 1965 und war in den ersten Jahren eng mit der aufkommenden Studentenbewegung verknüpft. Die Aufarbeitung dieser Zeit schlägt sich bis heute in mehreren Publikationen nieder (von der Subversiven Aktion bis Wolfgang Kraushaar). Über die Jahre sind als wichtige Schwerpunkte des Verlagsprogramms hinzugekommen: Osteuropäische Literatur (von Hanna Krall bis Béla Zsolt), Literatur von und über Frauen, Jüdische Gegenwart und Vergangenheit, Nationalsozialismus und Holocaust (von Oskar Rosenfeld bis Hermann Langbein), Literatur als Zeugnis sowie Lyrik."
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