Presse- u. Öffentlichkeitsarbeit: Regine Meldt (Tel.: 069 / 60 60 350, Fax: 069 / 60 60 666,
Direktor: Dr. Helmut Gold, Stellv. Direktor: Dr. Klaus Beyrer
Abt. Sammlung: Frank Gnegel, Abt. Öffentlichkeitsarbeit: Dr. Klaus Beyrer, Abt. Verwaltung: Burkhard Frisch-Atzenroth, Museumpädagogik: Barbara Brand, Rosemarie Wesp
Das Museum für Kommunikation basiert auf ausgelagerten Sammlungsbeständen des vormaligen Berliner Reichspostmuseums. Im Jahr 1945 wurden Teilbestände durch amerikanische Soldaten nach Hessen überführt, wo sie den Grundstock für das 1958 eröffnete Bundespostmuseum bildeten. Das Bundespostmuseum gehörte zu den ersten Museen am Frankfurter Schaumainkai (Museumsufer). 1990 wurde das Museum für Kommunikation eröffnet
Zeitschrift: Das Archiv. Schriftenreihe: Kataloge der Museumsstiftung Post und Telekommunikation. Publikationen: Sigrid Randa-Campani (Hg.): ...einfach würdiger Styl! Vom Reichspostmuseum zum Museum für Kommunikation, Heidelberg 2000 (Kataloge der Museumsstiftung Post u. Telekommunikation; 6)
Sammlungen: Kunstsammlung der Museumsstiftung (Gemälde, Graphik, Skulpturen, Objekte, Fotografien, Neue Medien)
Dauerausstellung: Geschichte der Kommunikation von den Anfängen bis zur Gegenwart
Präsenzbibliothek (Schwerpunkte: Kommunikationsgeschichte u. Philatelie), Kunstsammlung der Museumsstiftung, Kinderwerkstatt