Geschäftsführer: Dr. Tilman Kasten
Prof. Dr. Markus Tauschek
Das Institut für Volkskunde der Deutschen des östlichen Europa (IVDE) wurde 1951 von Prof. Dr. Johannes Künzig (1897-1982) als Forschungsstelle für die Volkskunde der Heimatvertriebenen gegründet. Seit 1964 untersteht es dem Innenministerium des Landes Baden-Württemberg. Von 1982 bis 2013 lautete der Institutsname Johannes-Künzig-Institut für ostdeutsche Volkskunde (JKI).
Schriftenreihe des Instituts für Volkskunde der Deutschen des östlichen Europa
Forschungsschwerpunkte: Erzähl- u. Liedforschung, Migration u. Integration, Biographieforschung, interethnische und -kulturelle Beziehungen, Wissenschaftsgeschichte der "ostdeutschen Volkskunde"
Archive u. Sammlungen: Bildarchiv, Tonarchiv, Landkartenarchiv sowie Schriftarchiv Präsenzbibliothek mit den Schwerpunkten Volkskunde, Mundart, Landeskunde u. -geschichte der Deutschen aus u. in Ostmittel-, Ost- u. Südosteuropa, Flucht, Vertreibung, Aussiedlung, Integration, kulturelle Wechselbeziehungen, Migration u. Minderheitenproblematik)