Geschäftsführerin: Dr. Gabriele Freitag, info@dgo-online.org
Vorstand: Präsident: Ruprecht Polenz, Vizepräsident: Prof. Dr. Jan Kusber, geschäftsführendes Vorstandsmitglied: Prof. Dr. Sebastian Lentz
Die 1913 als "Gesellschaft zum Studium Russlands" gegründete DGO ist seit 100 Jahren ein Forum zur Diskussion von Politik, Wirtschaft und Kultur in Ostmittel- und Osteuropa. 1925 erscheint erstmals die Zeitschrift Osteuropa. 1933 wurde die wissenschaftliche Osteuropaforschung von der völkischen Ostforschung verdrängt, trotz Selbstgleichschaltung wurde die Zeitschrift 1939 eingestellt. 1949 gründet Klaus Mehnert die Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde (DGO), 1951 erscheint unter seiner Leitung die Zeitschrift Osteuropa wieder. Heute vermittelt die DGO an der Schnittstelle von Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit fundierte Expertise zu einer Weltregion, die von den östlichen EU-Staaten bis nach Zentralasien reicht.
Zeitschrift OSTEUROPA (zeitschrift-osteuropa.de), Zeitschrift OSTEUROPA-Recht (www.iorr.uni-koeln.de/11467.html), Länderanalysen zu Russland, der Ukraine, Belarus, Polen, Zentralasien und dem Kaukasus (laender-analysen.de)
Organisation: Die DGO ist ein überparteilicher gemeinnütziger Verein. Hauptsitz der DGO ist Berlin, in mehr als 20 deutschen Städten ist sie mit Zweigstellen vertreten. Die Mitglieder der DGO kommen aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft, Medien und Kultur.