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"Eduard Meyer (1855-1930) gilt vielen als der nach Theodor Mommsen bedeutendste Althistoriker Deutschlands. Während sich die bisherige Forschung zu seinem wissenschaftlichen Werk vor allem auf Meyers Publikationen stützte, harrt noch mancher kleine Schatz im äußerst umfangreichen Nachlass des Althistorikers seiner Entdeckung.
Dieser Nachlass verteilt sich heute auf drei Orte: die Handschriftenabteilungen der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg und der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz sowie das Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Von den drei Teilnachlässen ist der im letztgenannten Archiv mit etwa 64.000 Blatt weitaus der größte." (DFG-Projekt, abgeschlossen)
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