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Ein Oral-History-Projekt dokumentiert das Alltagsleben der Jugend im Dritten Reich und die Vertreibung der Deutschen am Beispiel Ostpreußens.
„Oral history“ (auf Deutsch „erzählte Geschichte“) ist eine Methode, die traditionelle Geschichtsschreibung durch biographische Berichte von Durchschnittsmenschen ergänzt. Sie gewähren Einblicke in die Denkweise früherer Generationen und machen uns mit der Atmosphäre vergangener Zeiten vertraut. So wird Geschichte nicht nur verständlicher, sondern auch spannender.
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