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Regionalverband Ruhr - Referat Finanzmanagement/Zentrale Dienste >02 01 / 20 69-0>
"Mit Koepchens Pumpspeicherwerk konnte das Hauptproblem der Elektrizitätswirtschaft, nämlich die Bereitstellung elektrischer Spitzenenergie, gelöst und die Wirtschaftlichkeit und Auslastung der RWE-Kohlekraftwerke verbessert werden.
Die Form des Speicherbeckens passt sich der Bergkuppe an und hat bei einer Länge von ca. 600 m und einer Breite von ca. 250 m gut 1,5 Mio. m³ Inhalt. Dieses Fassungsvermögen entspricht einem gespeicherten Energienutzinhalt von 590000 kWh, d.h. ein gefülltes Speicherbecken ermöglicht vier Stunden Volllastbetrieb des Kraftwerkes.
Das Koepchenwerk wurde, wenn man von der Unterbrechung durch die Überschwemmungskatastrophe beim Bruch der Möhnetalsperre im Mai 1943 absieht, bis in die 1980er Jahre hin ein betrieben worden."
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