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"nerhalb des Plettenberger Stadtgebietes und entlang der zahlreichen Wanderwege durch die umliegenden Wälder wird der aufmerksame Beobachter auch heute noch Spuren einstiger Bergbautätigkeit entdecken. So finden wir beispielsweise in der Nähe des Hotels „Weidenhof’ am Hang des „Kohlbuschberges” und unweit der Firma Schade im Oestertal zugemauerte Eingänge(Mundlöcher) zu alten Erzstollen. Oberhalb des ehemaligen Amtshauses (Seydlitzstraße) am „Saley” türmen sich riesige Abraumhalden, auch „Geländenasen” genannt. Sie entstanden, als unsere Altvorderen in mühevoller Arbeit das Nebengestein aus den Erzgängen mit Handkarren beförderten und an den Berghängen abkippten...."
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