Geschichte des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold

Von

verschiedene

Stiftung Gedenkstätte Deutscher Widerstand Berlin, DE

Auf der Website werden Biografien, Fotos, Broschüren, Zeitungen und andere Objekte präsentiert. Da unter anderem die Zeitung "Das Reichsbanner" (1924-1933) mitsamt der regionalen Beilagen online durchsuchbar ist, bietet die Website besondere Recherchemöglichkeiten. Nicht zuletzt finden sich auf der Website zahlreiche Informationen zum einzigartigen Schaudepot Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold 1924-1933 in der Berliner Gedenkstätte Deutscher Widerstand und zu den dort verwahrten Exponaten. Das Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold wurde 1924 als parteiübergreifende Organisation zum Schutz der Weimarer Republik gegründet. Schnell entwickelte sich das Reichsbanner zur größten demokratischen Organisation der Weimarer Republik. Der Bund war auch eine der wenigen Organisationen, die sich frühzeitig und deutlich gegen Antisemitismus positionierten. Zum Ende der Weimarer Republik kämpften Angehörige des Reichsbanners im Rahmen der „Eisernen Front“ gegen den Aufstieg der NS-Bewegung. Bereits kurz nach der Machtübernahme Hitlers 1933 beteiligten sie sich am Aufbau von Widerstandsgruppen. Aufgrund ihres Engagements wurden Anhänger des Reichsbanners inhaftiert, zur Flucht gezwungen oder verloren ihr Leben. Eine Website der Gedenkstätte Deutscher Widerstand in Zusammenarbeit mit dem Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold, Bund aktiver Demokraten e. V., gefördert von der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa und der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien
Veröffentlicht durch

Stefan Heinz, Gedenkstätte Deutscher Widerstand Berlin, DE <https://www.gdw-berlin.de/home/>

Technische Bereitstellung

Stiftung Gedenkstätte Deutscher Widerstand Berlin, DE <https://www.gdw-berlin.de/home/>

Umfang

wird weiterhin erweitert und aktualisiert

Sprache

Deutsch

Land

Deutschland

Redaktion
Veröffentlicht am
28.03.2024
Beiträger
Stefan Heinz
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