Presse- u. Öffentlichkeitsarbeit:
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Direktor: Dr. Georg Hoffmann

In dem ehemaligen, in den Jahren 1850-56 erbauten K.u.K. Artillerie-Arsenal waren bis in die 1880er Jahre die kaiserlichen Waffensammlungen untergebracht. Die Sammlung der bereits als Heeresmuseum bezeichneten Institution dokumentierte die Entwicklungsgeschichte des österreichischen Heeres. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Museum 1955 als "Heeresgeschichtliches Museum" wiedereröffnet.

Periodikum: Viribus Unitis. Jahresberichte des Heeresgeschichtlichen Museums. Schriftenreihen: Militärhistorische Schriftenreihe, Schriften des HGM, Forschungen zur Militärgeschichte, Militärhistorische Dissertationen österreichischer Universitäten. Museumsführer: Das Heeresgeschichtliche Museum in Wien, Graz 2000, Christoph Allmeyer-Beck: Saal IV, Die k.(u.)k. Armee von 1867-1914, Wien 1989

Dauerausstellungen/Abteilungen: Dreißigjähriger Krieg bis Prinz Eugen, Maria-Theresien-Saal, Saal der Revolutionen, Radetzkysaal, Franz-Joseph-Saal, Das Attentat von Sarajevo, Der Erste Weltkrieg, Österreich 1918 bis 1945 (geschlossen, wird neugestaltet und 2025 wiedereröffnet), Seemacht Österreich, Artilleriehallen

Bibliothek, Militärhistorisches Institut, Feldherrnhalle, Panzergarten, Verein der Freunde des Heeresgeschichtlichen Museums im Arsenal