Verwaltung Archiv u. Museen, 73033 Göppingen, Tel.: 07161 / 650 191, Fax: 07161 / 650 195
Leiter: Dr. Karl-Heinz Rueß
Der Sitz des 1992 eröffneten Jüdischen Museum der Stadt Göppingen (Baden-Württemberg) befindet sich in einer ehemaligen evangelischen Kirche. Präsentiert wird dort eine Dauerausstellung zur Geschichte der Juden in Jebenhausen und Göppingen.
Stefan Rohrbacher: Die jüdische Landgemeinde im Umbruch der Zeit. Traditionelle Lebensform, Wandel und Kontinuität im 19. Jahrhundert, Göppingen 2000, Gil Hüttenmeister / Karl-Heinz Rueß: Jüdisches Museum Göppingen, Weißenhorn 1992 (Veröffentlichungen des Stadtarchivs Göppingen, 29), Naftali Bar-Giora Bamberger: Die jüdischen Friedhöfe Jebenhausen und Göppingen. Memor-Buch, Göppingen 1990 (Veröffentlichungen des Stadtarchivs Göppingen, 24), Aron Tänzer: Die Geschichte der Juden in Jebenhausen und Göppingen. Mit erweiternden Beiträgen über Schicksal und Ende der Göppinger Judengemeinde 1927-1945. Neu hrsg. v. Karl-Heinz Rueß, Weißenhorn 1988 (Veröffentlichungen des Stadtarchivs Göppingen, 23), Führer "Spuren schreiben Vergangenheit - Stätten jüdischer Geschichte und Erinnerung in Jebenhausen und Göppingen"
Dauerausstellung: Juden in Jebenhausen, Juden in Göppingen, Jüdisches Leben, Wirtschaftsleben, Lebenswege, Unterm Nationalsozialismus
Forschungsschwerpunkt: Jüdisches Leben in Jebenhausen u. Göppingen
Jüdischer Friedhof Jebenhausen