""Oneg Schabbat" war der Tarnname für die Schriftsteller, Geistlichen, Lehrer und Sozialarbeiter um den Historiker Emanuel Ringelblum, die Dokumente des Lebens im Warschauer Ghetto sammelten. [...] Auf bisher einmalige Art beschreibt die Sammlung das jüdische Alltagsleben im Warschauer Ghetto aus Sicht der Opfer." Die ca. "100 Bild- und anderen Dokumente, Einzelexponate und Kurzfilme aus dem Warschauer Ghettoleben" werden seit 2003 als Wanderausstellung präsentiert.
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