"Seit 1980 besteht, von dem Islamwissenschaftler Heribert Busse angeregt, an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel ein nichtetatisierter Zusammenschluß von Wissenschaftlern unterschiedlichster fachlicher Zugehörigkeit, die über Asien und Afrika arbeiten. Juristen, Ökonomen, Geographen, Naturwissenschaftler, aber nicht zuletzt Politologen, Theologen, Historiker und Philologen zählen und zählten zu den Mitgliedern des ‚Zentrums für Asiatische und Afrikanische Studien‘ (ZAAS), das es sich seit seiner Gründung angelegen sein läßt, durch gemeinsame bzw. koordinierte Lehrveranstaltungen, neuerdings vor allem aber auch durch Ringvorlesungen und gemeinsame Publikationen die in der modernen Welt essentielle Asien- und Afrikakompetenz der Kieler Universität in Forschung und Lehre zu dokumentieren."
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