Geschäftsführender Vorstand: Dr. Michael Fehr, Grischa Meyer, Tido von Oppeln
Kuratorinnen: Renate Flagmeier und Imke Volkers, Archiv: Rita Wolters, Verwaltung: Jochen Dannert
1973 wurde das Werkbundarchivs als eingetragener Verein und als autonomes Wissenschafts- und Kommunikationszentrum in Berlin gegründet. Von 1986 bis 2002 war das Museum unter dem Namen "Museum der Alltagskultur des 20. Jahrhunderts" im Martin-Gropius-Bau ansässig, seitdem verfügt das Museum über keine festen Ausstellungsräume
Schriftenreihe: Schriftenreihe des Werkbundarchivs. Publikationen: Christopher Oesterreich: "Gute Form" im Wiederaufbau. Zur Geschichte der Produktgestaltung in Westdeutschland nach 1945, Berlin 2000, Frederic J. Schwartz: Der Werkbund. Ware und Zeichen 1900-1914, Berlin 1999, Thomas Hauffe: Fantasie und Härte. Das "Neue deutsche Design" der 80er Jahre, Berlin 1994 (Schriftenreihe des Werkbundarchivs; 25), Hans-Joachim Neyer: Genormte Verführer. Massenmedien in Frankreich und Deutschland (1919-1933), Berlin 1993, Angelika Thiekötter/ Eckhard Siepmann: Packeis und Pressglas. Von der Kunstgewerbebewegung zum Deutschen Werkbund, Berlin 1987
Sammlungen: Dokumente u. Nachlässe, Karikaturen (Sammlung Flemig), Sondersammlung Walter Benjamin, Sondersammlung Heartfield / Herzfelde, Alltagsprodukte u. Massenware des 20. Jh., Kunstgewerbliche Einzelstücke
Archiv des Deutschen Werkbund, Dokumenten-Sammlung Deutscher Werkbund (u.a. Nachlässe u. Teilnachlässe von Werkbund-Mitgliedern), Verein Werkbundarchiv e.V.