Leiter: Dr. Norbert Reichling
Wiss.-pädagog. Mitarbeiter u. Kurator: Thomas Ridder M.A., Päd. Mitarbeiter: Udo Reese, Geschäftsführerin u. Schatzmeisterin des Vereins: Gisela Brückner
Das Jüdische Museum Westfalen in Dorsten wurde im Juni 1992 als "Dokumentationszentrum und Lehrhaus für jüdische Geschichte und Religion" eingerichtet. Das Museum ist eine private Einrichtung und wird vom Verein für jüdische Geschichte und Religion e.V. und von der Stiftung Jüdisches Museum Westfalen getragen
Periodikum: Zeitung "Schalom". Publikationen: Marina Sassenberg (Hg.): Zeitenbruch 1933-1945. Jüdische Existenz in Rheinland-Westfalen, Essen 1999 (Buch u. CD-ROM), Wolf Stegemann/Johanna Eichmann: Jüdisches Museum Westfalen. Dokumentationszentrum und Lehrhaus für jüdische Geschichte und Religion in Dorsten. Ein Beitrag zur Geschichte der Juden in Westfalen (Katalog) Dorsten 1992, Wolf Stegemann/Johanna Eichmann: Juden in Dorsten und in der Herrlichkeit Lembeck. Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde und der Synagogenhauptgemeinde, Dorsten 1989, Dorsten unterm Hakenkreuz, Bd. 1-4, Dorsten 1983-86
Dauerausstellung: Jüdische Religion u. Tradition, Jüdische Lebenswege in Westfalen.
Wanderausstellungen: Die Synagoge - Schnittpunkt jüdischen Lebens, Zeitenbruch - Jüdisches Leben in Rheinland-Westfalen 1933-1945, Der Davidstern. Zeichen der Schmach - Symbol der Hoffnung,
Studienbibliothek, Filiale der LiteraturHandlung Dr. Rachel Salamander, Trägerverein "Verein für jüdische Geschichte und Religion"