freiberufliche Historikerin
Lehrbeauftragte Vorstandsmitglied am Interdisziplinären Zentrum für Geschlechterforschung der Universität Greifswald
100 Jahre Frauenwahlrecht Alltagsgeschichte der Novemberrevolution 1918/19 in Pommern
Stipendiatin des Instituts für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung Stuttgart
Gesundheitsvorsorge in der DDR zwischen Propaganda und Praxis. (Medizin, Gesellschaft und Geschichte; Beiheft 59) Stuttgart 2016.
Geschlechterbilder in der Gesundheitsaufklärung im deutsch-deutschen Vergleich (1949-1990), in: Medizin, Gesellschaft und Geschichte 34 (2016), S. 73-110.
„Besonders tüchtig erscheint die holde Weiblichkeit.“ Geschlechtsspezifischer Tabak- und Alkoholkonsum in der DDR. In: Förster, Gabriele (Hg.): Gender im Fokus historischer Perspektiven. „Besonders tüchtig erscheint die holde Weiblichkeit.“ Frankfurt/Main u. a. 2016, S. 297-323.
„Männer gibt es doch auch!“ Geschlechterspezifische Gesundheitserziehung und Prävention in der DDR in den 1950er bis 1970er Jahren, in: Medizinhistorisches Journal 50 (2015), H. 1+2, S. 200-222.
Volkseigene Gesundheit, in: Katapult-Magazin, Magazin für Kartografik und Sozialwissenschaft, 31.08.2015, Online unter: http://katapult-magazin.de/de/artikel/artikel/fulltext/volkseigene-gesundheit/
„…das Kriterium der Wahrheit ist die Praxis“. Grenzen und Potentiale der Gesundheitsaufklärung in der DDR, in: Güth, Luise et al. (Hg.): Wo bleibt die Aufklärung? Aufklärerische Diskurse in der Postmoderne (Historische Mitteilungen, Beihefte 84), Stuttgart 2013, S. 179-190.
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