"Das Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte besitzt einen bedeutenden Bestand an juristischen Dissertationen des 16. bis 18. Jahrhunderts aus dem Gebiet des Alten Reichs. Der ca. 60.000 Schriften umfassenden Sonderbestand wurde seit den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts kontinuierlich ausgebaut. Durch Förderung der Generalverwaltung der Max-Planck-Gesellschaft werden seit 1998 alle Schriften systematisch im OPAC der Bibliothek bibliographisch erschlossen; zur Zeit liegen knapp 31.500 Datensätze vor. Von Anfang an war in diesem Projekt die Digitalisierung bestimmter Schlüsselseiten geplant, um der Forschung einen Mehrwert an Informationen zu bieten. Im Oktober 2000 wurde mit der Digitalisierung begonnen. Derzeit kann auf 47.545 Bilder über das Internet zugegriffen werden. Ziel ist es, alle Titelblätter sowie Widmungsseiten als hochwertige Farbbilder zur Verfügung zu stellen. Das ergibt bei ca. 60.000 Schriften etwa 90.000 digitale Bilder. Das Angebot wird laufend ausgeweitet." Für die Recherchewerden verschiedene Register angeboten.
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