Die schleswig-holsteinische Amerika-Auswanderung und Rückwanderung in der Zeit der Weimarer Republik

Von

Ernst, Heike

Dissertation von Heike Ernst (2002): "Allgemein gesehen bestand für jeden Schleswig-Holsteiner die Freiheit und die Möglichkeit zur Auswanderung. Kettenwanderungen von jungen unabhängigen Frauen wie Männern innerhalb des. familiären Netzwerk und aus dem lokalen Umfeld bestimmten das Bild der Auswanderung. Auswanderung erfolgte nicht mehr aus extremer Armut heraus, sie diente dem Ziel, über einen gesteigerten Lebensstandard eine höhere soziale Position zu erreichen. Ein in dieser Hinsicht gestecktes realistisches Ziel wurde durchaus erreicht, wobei die Erfolge nicht notwendiger im Auswanderungsland genossen wurden, sondern ebenso gut eine Rückkehr bewirken konnten."
Veröffentlicht durch
Technische Bereitstellung

Universität Bochum: Bochum, DE <http://www.ruhr-uni-bochum.de/>

Sprache

Deutsch

Land

Deutschland

Redaktion
Veröffentlicht am
14.07.2005
Beiträger
Thomas Meyer
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