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Dissertation von Andreas Elter (2003): "[Die Arbeit] bietet als erstes, explizit historisches, Werk einen Überblick und eine fundierte Analyse der Medien- und Öffentlichkeitspolitik der US-Regierungen und des US-Militärs in Kriegen des 20.Jahrhunderts. Die Arbeit gliedert sich in vier große Abschnitte. Der erste behandelt die Kriege der Vorfernsehzeit, also den Ersten und Zweiten Weltkrieg; der zweite den Vietnamkrieg; der dritte die Grenada- und Panamainvasion; und der vierte den Golfkrieg von 1991. Darüber hinaus wird zu Beginn der Arbeit im Kapitel "Medientheoretische Ansätze" dem Leser ein wissenschaftliches Instrumentarium an die Hand gegeben, das dem interdisziplinären Ansatz der Arbeit gebührend Rechnung trägt. Im Schlusskapitel erläutert der Autor seine zentrale These, dass die Geschichte der US-Pressepolitik in Kriegen als dialektische Weiterentwicklung zu interpretieren ist, die ohne Berücksichtigung der historischen Vorbilder und deren spezifischer Rezeption nicht lesbar wäre."
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