Die medizinische Versorgung von Kindern Mitte des 19. Jahrhunderts am Beispiel von Würzburg

Von

Tomasevic, Klaudia

Dissertation von Klaudia Tomasevic (2002): "Mitte des 19. Jahrhunderts gab es in Deutschland im Vergleich zu vielen seiner Nachbarstaaten nur sehr wenige Heil- und Krankenanstalten speziell für Kinder. Die Anerkennung der Kinderheilkunde als eigenes Fachgebiet an den deutschen Universitäten verlief sehr langsam. Untersucht man die historische und soziologische Situation in Deutschland sowie den Entwicklungsstand der Medizin im 19. Jahrhundert genauer, so wird deutlich, warum hier solche aus heutiger Sicht rückständige Verhältnisse herrschten. Wie sich anhand von Originaldokumenten belegen lässt, wurde in Würzburg für deutsche Verhältnisse recht früh der Vorstoß unternommen, an der Universität eine "Separatanstalt" für kranke Kinder zu errichten und die Pädiatrie als eigenes Lehrfach einzuführen. [...]"
Veröffentlicht durch
Technische Bereitstellung

Bayerische Julius-Maximilians Universität Würzburg: Würzburg, DE <http://www.uni-wuerzburg.de/>

Sprache

Deutsch

Land

Deutschland

Redaktion
Veröffentlicht am
14.07.2005
Beiträger
Thomas Meyer
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