"Die Mitarbeiterinnen der Einbandstelle widmeten sich in den Jahren 2003 bis 2005 der Dokumentation der 215 gemeinsam aufgestellten Bände der Einbandsammlung. Nach und nach sollten diese Arbeiten in einem Katalog Aufnahme finden, der sich später mit den übrigen, über die Literatur bekannten Einbänden erweitern und vervollständigen ließ. Eine Einbanddatenbank, die in absehbarer Zeit alle historisch relevanten, erhaltenswerten und künstlerischen Bucheinbände aus dem Bestand der USB erfassen und erschließen wird, vermittelt nun die ersten Resultate. [...] Neben ihren Nachweisfunktionen leistet die Datenbank noch weitere Dienste: Sie stellt die Einbände der USB als Gegenstand wissenschaftlicher Forschungen und Projekte im Bereich der Kunst-, Kultur- und Regionalgeschichte, der profanen Geschichte und auf den Gebieten der Genealogie und Buchforschung zur Diskussion.
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