Georg Elser übte mit seinem missglückten Anschlag auf Adolf Hitler vom 8. November 1939 noch vor Claus von Stauffenberg und Ludwig Beck diese extreme Art von Widerstand. In der Nachkriegszeit war er immer wieder eine stark umstrittene Persönlichkeit, die unter Historikern heftige Kontroversen auslöste. Diese Dokumentation wurde in Zusammenarbeit zwischen der Gedenkstätte Deutscher Widerstand in Berlin, dem Georg-Elser-Arbeitskreis in Heidenheim und der Gemeinde Königsbronn erstellt, die in einer Ausstellung mündete, die zuerst 1997 in Berlin gezeigt wurde und seit Januar 1998 ihren Platz in der Georg Elser Gedenkstätte in Königsbronn hat.
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