Von
Dr. Sabine Höfler-Thierfeldt / Meike Wegmann
Die Programmgruppe "untersucht den gesellschaftlichen Umgang mit den Chancen und Risiken wissenschaftlicher und technischer Entwicklungen.
MUT befasst sich mit der Integration wissenschaftlichen Wissens über zukünftige Schlüsseltechnologien in Politik und öffentliche Meinungsbildung. Untersucht wird, wie im Spannungsfeld zwischen Wissenschaft und Gesellschaft Chancen und Risiken erkannt, bewertet und kommuniziert werden. Ziel ist es, den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft zu fördern und zu verständigungsorientierten Konfliktlösungen beizutragen.
Sie ist eingebunden in das naturwissenschaftlich-technische Forschungs- und Entwicklungsprogramm des Zentrums mit seinen Schwerpunkten Energie, Umwelt, Leben, Informationen und Materie. Darüber hinaus kooperiert MUT mit zahlreichen externen Partnern.
Die Programmgruppe MUT wurde 1999 erweitert und hat damit ihre interdisziplinäre Ausrichtung verstärkt. Im Team von MUT arbeiten zur Zeit 15 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Sozial-, Natur- und Ingenieurwissenschaften.
Ergänzend zu ihren Forschungsarbeiten bietet die Programmgruppe Service- und Beratungsleistungen an, wie z.B. Mediationen und Medientraining für Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen. Mitglieder von MUT sind in Beiräten und Kommissionen beratend tätig und lehren an verschiedenen Universitäten."
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