Das Deutsche Spionagemuseum zeigt in seiner interaktiven Hightech-Ausstellung mitten in der Hauptstadt der Spione die Geschichte der Spionage auf 3.000 Quadratmetern.
Die Dauerausstellung wurde als eine Zeitreise entwickelt, die mit den ersten Zeugnissen geheimer Nachrichtenbeschaffung in der Antike beginnt, die Entwicklung von Methoden militärischer Aufklärung während der Weltkriege sowie der Spionage von Widerstandsorganisationen thematisiert und einen Bogen schlägt zu den wechselvollen Geheimdiensttätigkeiten der unterschiedlichen politischen Lager im Kalten Krieg. Berlin und seine zentrale Rolle in diesem weltweiten Konflikt zwischen Ost und West bilden einen Schwerpunkt zum Thema Hauptstadt der Spione mit zahlreichen lokalen Bezügen. Den aktuellen und zukünftigen Aufgaben von Nachrichtendiensten sowie dem Thema Big Data in allen Bereichen unserer Gesellschaft, besonders in Sozialen Netzwerken, ist ein eigener Schwerpunkt gewidmet.
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