"Die Diözesanbibliothek besteht - zuerst als Bibliothek des Priesterseminars - seit 1615. Die im Dom aufbewahrte Dombibliothek, deren Ursprünge bis ins achte Jahrhundert zurückgehen, wurde mit ihren sehr wertvollen Handschriften 1930 als Dauerleihgabe des Domkapitels in die Diözesanbibliothek integriert. Seitdem trägt unser Haus den offiziellen Namen "Erzbischöfliche Diözesan- und Dombibliothek"."
"[...] die aktuelle wissenschaftliche Buchproduktion auf dem Gebiet der Theologie und allgemeinen Geisteswissenschaften zu erwerben, zu sammeln und zu bearbeiten, damit ein Zeugnis des Glaubensprozesses und des Wissensstandes unserer Zeit für die zukünftigen Generationen dokumentiert wird [...]"
2 Kopiergeräte; 1 Readerprinter für Mikrofilme und -fiches; 4 Mikrofiches-Lesegeräte; 2 PCs mit 24 CD-ROM-Laufwerken; 4 Bildschirme mit Zugang zur Bibliotheksdatenbank