Doktorandin
Geschichte / Anglistik
Universität Hamburg
Dissertation zum Hamburger Stadttheater unter Friedrich Ludwig Schröders erster Intendanz
ehrenamtliche Mitarbeiterin im St. Pauli Museum (Hamburg) Lehrbeauftragte (Universität Hamburg, Anglistik) wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Projekt "Bühne und Bürgertum. Das Hamburger Stadttheater 1770-1850" an der Universität Hamburg
„Niemand darf in seiner Rolle [...] etwas thun, das die Täuschung aufhebt.“ Friedrich Ludwig Schröder, die Hamburger Theatergesetze und das Illusionstheater. In: Friedrich Ludwig Schröders Hamburgische Dramaturgie (Publikationen zur Zeitschrift für Germanistik, 31). Hg. v. Bernhard Jahn und Alexander Košenina. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2017, S. 159-176.
Der Hamburger Kaufmann von Venedig. Übersetzung, Bearbeitung und Inszenierung von Schröder bis Schlegel. In: Bühne und Bürgertum. Das Hamburger Stadttheater 1770–1850 (Hamburger Beiträge zur Germanistik, 56). Hg. v. Bernhard Jahn und Claudia Maurer Zenck. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2016, S. 489-516.
Rezension zu: Rebecca Schneider: theatre&history. Houndmills, Basingstoke, Hampshire: Palgrave Macmillan, 2014. In: theaterforschung.de (11.07.2015), [Domain nicht mehr aktuell] DOI: 0.13150/05131.69
Schauspielerinnen im 18. Jahrhundert – zwischen Kunst und Käuflichkeit. In: Geschlecht in der Geschichte. Integriert oder separiert? Gender als historische Forschungskategorie (Mainzer Historische Kulturwissenschaften, 20). Hg. v. Alina Bothe und Dominik Schuh. Bielefeld: Transcript, 2014, S. 151-173.
Digitale Edition der Theaterzettel des Hamburger Stadttheaters 1770–1850 (ca. 23 000 Zettel), zus. mit Martin Schneider, Petra Eisenhardt und Friederike Mühle. Online abrufbar unter www.stadttheater.uni-hamburg.de