Auf der Website wird das Projekt vorgestellt: "Die verkehrsgünstige Lage des Petersbergs hat schon früh das Interesse der Menschen geweckt und so kann er heute auf eine mehrtausendjährige Besiedlung zurückblicken. Eigentlich heißt er "Kleiner Madron", seinen volkstümlichen Namen hat er aber von der Peterskirche auf seinem Gipfel. Sie gehörte im Mittelalter zu einem kleinen Kloster. Dieses Kloster ist seit 1997 Gegenstand einer Lehr- und Forschungsgrabung des Instituts für Vor- und Frühgeschichte und Provinzialrömische Archäologie der Ludwig-Maximilians-Universität München (Prof. M. Martin). Im Lauf dieser Ausgrabung werden auch die älteren Siedlungsperioden auf dem Petersberg und die mittelalterliche Landesentwicklung in seiner Umgebung erforscht."