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Dissertation von Gabriele Maria Hock (2004): "Im 13. Jahrhundert wurden in Westfalen 25 Frauenklöster gegründet, die nach den Consuetudines der Zisterzienser lebten. In der vorliegenden Arbeit wird auf Grundlage der überlieferten Urkunden die Frühgeschichte von 22 westfälischen Zisterzienserinnenklöster vorgelegt. Zunächst wird in Einzelstudien die Entwicklung der Klöster bis zum Jahr 1300 dargestellt. Im Mittelpunkt der folgenden vergleichenden Auswertung stehen die Motive für die Gründungen, wobei besonderer Wert auf das politische Umfeld der einzelnen Gründungen gelegt wird. Im Anschluss wird auf das Verhältnis der Klöster zum Zisterzienserorden eingegangen und analysiert, aus welchen Kreisen die Konvente sich rekrutierten, welche Gründe für den Klostereintritt erkennbar sind, und wie die Nonnen in dem Zisterzienserinnenkloster lebten. Schließlich wird auf die Stellung der Pröpste und und Konversen in den Klöstern eingegangen und gemeinsame Charakteristika heraus gearbeitet."
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